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     und Foto: Stefan Jahnke

 

Hintergründe - Erbhof - Zorniges Vermächtnis

 

Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte.

Otto von Habsburg

 

Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht nicht in unsrer Hand.

Matthias Claudius

 

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Sämtliche Handlung und Personen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit wirklichen Geschehnissen und lebenden Personen sind reiner Zufall. Geschützte Marken und Namen dienen nur zur Erklärung und werden nicht beansprucht. Benannte Ämter und Institutionen, die sich eventuell aufgrund ihrer Aufgabengebiete erkennen, mögen ihre Nennung verzeihen. Es ist bekannt, dass sie in der Regel nicht so arbeiten wie hier beschrieben! Daher wurde versucht, mit leicht veränderten Behördennamen zu arbeiten.

Wem soll man ein Buch widmen, in dem Polizisten aufgrund höherer Befugnisse nichts erreichen dürfen, ein anderer Blickwinkel auf innerdeutsche und grenznahe Geschehnisse, gar einen heute verehrten König geworfen werden muss und das Ende (ohne es vorwegzunehmen) zeigt, solches setzt sich bis heute und noch weiter fort? Ich mache es mir einfach und widme dieses Buch Ihnen, werte Leserschaft, auf dass Sie künftig darauf achten. Ähnliches, bisher verschwiegenes Geschehen aufzudecken oder gar nicht zuzulassen.

Ich danke den Besitzern des Biobauernhofes Lypold in Mistelfeld/Oberfranken für interessante Einblicke in Vergangenheit und Gegenwart des Weber- und Bauernstandes in der Nähe des Grenzlandes. Manches muss jedoch einfach sein. Fiktion ist keine Illusion!

 

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Dörfer scheinen friedlich, laden ein zum Verweilen, vielleicht auch zum tatkräftigen Anfassen auf einem der Bauernhöfe. Kleine Kirchen erzählen schon durch ihr Aussehen Geschichten, deren Akteure man eben erst auf dem Anger stehen sah. Alte und neue Technik, der Geruch nach Tieren und Land lassen nicht zu, dass wir uns hier Verbrechen vorstellen können. Meine Recherchen jedoch ergaben anderes. Von Juli 2000 bis in den Herbst 2013 hinein war ich häufig im sogenannten 'Grenzland'. Nicht alles kann man glauben, nicht jede Begebenheit sollte man aufschreiben. Und doch ist an dieser Geschichte vielleicht mehr wahr, als Sie denken?

Lesen Sie selbst!

Ihr

Stefan Jahnke

 

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